Die Verkabelung Ihres Wohnmobils ist eine der wichtigsten Verbesserungen, um das Beste aus Ihrem Wohnmobil herauszuholen. Es kann einen großen Unterschied machen, denn mit Strom in Ihrem Wohnmobil können Sie alles betreiben, vom Induktionsherd bis hin zu Fernsehern und Computern. Durch die Elektrifizierung
Grundsätzlich müssen Sie durch die Elektrifizierung Ihres Wohnmobils auf keinen der Annehmlichkeiten verzichten, die Sie bereits zu Hause haben. Ganz zu schweigen von dem Geld, das Sie durch die Erhöhung der Reichweite Ihres Fahrzeugs sparen werden.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Strom in Ihrem Wohnmobil haben, lesen Sie weiter, in diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie.
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Was brauchen Sie für die Elektroinstallation in Ihrem Wohnmobil?
Für die Elektroinstallation in Ihrem Wohnmobil benötigen Sie eine Reihe von Komponenten:
Hilfsbatterie
Obwohl Ihr Wohnmobil bereits über eine Batterie verfügt, ist diese nicht für den gesamten Stromverbrauch von Geräten wie Induktionsherden, Computern oder tragbaren Kühlschränken ausgelegt.
Um Ihr Wohnmobil mit Strom zu versorgen, benötigen Sie daher eine Zusatzbatterie, die Ihnen die Energie liefert, die Sie für eine größere Autonomie Ihres Fahrzeugs benötigen und die den Verbrauch verschiedener elektrischer Geräte aufrechterhalten kann.
Mit einer Zusatzbatterie von 200 Ah und einem geringen Verbrauch könnte man leicht eine Autonomie von bis zu 3 Tagen erreichen, ohne nachladen zu müssen. In diesem Fall ist eine Batterie wie die LiFePO4 Victron 12,8V-200Ah Smart könnte Ihnen alles geben, was Sie brauchen.
Bedenken Sie jedoch, dass Sie umso mehr Zusatzbatterien benötigen, je höher der Stromverbrauch ist. Wenn Sie also eine große Reichweite benötigen, wird eine einzige Zusatzbatterie nicht ausreichen.
Wechselrichter
Der Wechselrichter ist das Gerät, das für die Umwandlung des vom Wohnmobil erzeugten 12-V-Stroms in 220 V verantwortlich ist. Er ist notwendig, damit Sie Geräte, die 220-V-Strom verwenden, mit Strom versorgen können.
Bestimmte Wechselrichter sind mit Stromreglern und Ladegeräten ausgestattet, d. h. sie können die Batterien Ihres Wohnmobils über externe Steckdosen oder über Sonnenkollektoren.
Ohne einen Wechselrichter haben Sie eine sehr eingeschränkte Elektroinstallation, da viele Geräte, die 220 V Strom benötigen, nicht eingeschaltet werden können.
Bei der Suche nach einem Investor, müssen Sie sich vergewissern, dass die Leistung des Geräts für Ihren Stromverbrauch ausreicht.. Zum Beispiel mit einem Wechselrichter wie dem Multiplus 12/2000/80 hat eine Dauerleistung von 1600 Watt, die den Verbrauch einer Mikrowelle oder eines Induktionsherds decken könnte.
Relais oder Booster
Das Relais oder der Booster ist ein wichtiges Bauteil, das die Verbindung zwischen der Batterie Ihres Fahrzeugs und der Zusatzbatterie herstellt. Das Relais sorgt dafür, dass die Hilfsbatterie nur dann mit Strom versorgt wird, wenn der Motor des Fahrzeugs nicht läuft, und lädt die Hilfsbatterie auch dann auf, wenn Sie Ihr Wohnmobil fahren, indem es sie mit der Fahrzeugbatterie verbindet.
Auf diese Weise verhindert das Relais, dass der 100% zum Aufladen der Zusatzbatterie auf externe Steckdosen angewiesen ist, was unterwegs sicher praktisch ist. Außerdem verhindert es, dass Sie die Batterie des Wohnmobils entladen, wenn Sie nicht fahren.
Obwohl es automatische und nicht-automatische Relais gibt, ist es am besten, sich immer für ein automatisches Relais zu entscheiden, da Sie sonst das Laden der Batterien manuell steuern müssen. Darüber hinaus erleichtert ein automatisches Relais auch das Laden mit Solarzellen.
Neben dem Relais gibt es noch den Booster, der praktisch dasselbe tut wie das Relais, aber auf effizientere Weise. Mit dem Booster brauchen Sie keine große Geschwindigkeit zu erreichen, um Ihre Zusatzbatterie vollständig aufzuladen. Allerdings ist ein Booster in der Regel teurer als ein Relais.
Sonnenkollektoren
Eine Wohnmobil-Elektroinstallation ist ohne Solarmodule nicht vollständig, denn sie sind eine zuverlässige Energiequelle und können die Autonomie Ihres Wohnmobils erheblich verlängern, so dass es einen höheren Stromverbrauch verkraften kann.
Bei den Solarmodulen gibt es verschiedene Typen:
- Monokristalline SonnenkollektorenSie werden am meisten für Orte mit bewölktem Klima empfohlen, da sie mehr Strahlung absorbieren und daher zur Überhitzung neigen, wenn sie zu viel davon abbekommen (was an sehr sonnigen Orten der Fall wäre).
- Polykristalline Sonnenkollektorensind für sehr sonnige Klimazonen mit hohen Temperaturen ausgelegt, was sie an Orten mit sehr intensiver Sonneneinstrahlung äußerst effizient macht.
- Starre SonnenkollektorenStarre Solarmodule sind dick und erfordern eine schwerere Struktur auf dem Wohnmobil, wodurch sie auf dem Transporter besser sichtbar sind. Sie sind oft effizienter und langlebiger.
- Flexible SonnenkollektorenFlexible Solarmodule sind leicht und unauffällig, sie können auch an die Krümmung des Fahrzeugdachs angepasst werden. Trotz ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer Eigenschaften sind sie weniger haltbar und können bei sehr hohen Temperaturen weniger Energie erzeugen. Außerdem sind sie teurer als starre Paneele.
Je nach Ihren Bedürfnissen (und Ihrem Budget) kann jede dieser Arten von Solarmodulen geeignet sein. Für einen geringen Verbrauch eignet sich beispielsweise eine 500-W-Solarmodulanlage mit einem Modultyp wie dem Victron BlueSolar 175W-12V monokristallin könnten Sie ganz gut zurechtkommen.
Natürlich ist es am besten, wenn Sie Ihre Solarmodule nicht nur nach dem Preis oder dem Typ auswählen, sondern auch danach, wie gut sie zu den allgemeinen Bedingungen in Ihrem Transporter passen.
Werden Sie sich hauptsächlich an sehr bewölkten Orten aufhalten? Entscheiden Sie sich für monokristalline Paneele. Werden Sie sich in sehr sonnigen Gegenden aufhalten? Entscheiden Sie sich für polykristalline Module.
Solarladeregler
Der Solarladeregler ist das Gerät, das Ihre Zusatzbatterie vor Problemen wie übermäßiger Entladung und Überladung schützt. Außerdem sorgt er dafür, dass das Laden der Batterie mit Ihren Solarmodulen nicht nur sicher, sondern auch effizient ist.
Es gibt verschiedene Arten von Ladereglern:
- PWM (Pulsweitenmodulation) ist die einfachste und gebräuchlichste Methode, bei der die Batterieladung einfach unterbrochen wird, wenn sie bei 100% liegt.
- MPPTs (Maximum Power Point Tracker) sind die fortschrittlichsten Regler, die nicht nur eine Überladung verhindern, sondern auch die Batterieladung optimieren, um sie schneller zu machen.
Der Hauptvorteil von PWM-Reglern ist, dass sie billiger sind. Wenn Sie jedoch das Beste aus Ihren Solarmodulen herausholen wollen, entscheiden Sie sich am besten für einen MPPT-Regler wie den Victron SmartSolar MPPT 100/30.
Anzeige laden
Die Ladeanzeige ist kein unverzichtbares Gerät, aber sie kann sehr nützlich sein, um den Ladezustand Ihrer Zusatzbatterie im Auge zu behalten. Sie zeigt auch andere interessante Daten an, z. B. die Menge der verbrauchten Energie.
Es gibt viele Arten von Lastanzeigen, und obwohl sie alle mehr oder weniger das Gleiche tun, liefern einige mehr grundlegende Daten und andere mehr Details.
An diesem Punkt liegt es also an Ihnen, wie viele Informationen Sie zur Verfügung haben möchten.
Kabel und Sicherungen
Ohne Verkabelung und Sicherungen ist eine Elektroinstallation in Ihrem Wohnmobil nicht möglich. Eine gute Verkabelung stellt nicht nur sicher, dass Ihre Anlage funktioniert, sondern macht sie auch viel sicherer und effizienter.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie Kabel mit den richtigen Eigenschaften für die Art der Installation, die Sie durchführen werden, und deren Leistungs- und Verbrauchswerte wählen.
Neben der Verkabelung benötigen Sie auch Sicherungen, die als Sicherheitsmechanismus fungieren: Im Falle einer Überlastung oder eines Kurzschlusses brennen die Sicherungen durch und verhindern so Schäden an der gesamten Anlage und ihren Geräten.
Bei der Verlegung der Kabel müssen Sie den richtigen Querschnitt wählen (der Querschnitt ist die Dicke des Stromkabels selbst). Dadurch wird sichergestellt, dass es nicht zu Überlastungen oder anderen Problemen kommt.
Obwohl es Formeln zur Berechnung des Querschnitts gibt, den jedes Kabel je nach Verwendungszweck haben sollte, werden die folgenden Querschnitte allgemein empfohlen:
Gerät | Empfohlener Kabelquerschnitt (mm2) |
---|---|
Hilfsbatterie | 16 – 25 |
Sonnenkollektor | 6 – 10 |
Solarladeregler | 6 – 10 |
Anleger | 16 – 25 |
Steckdose | 2,5 – 4 |
Verbleibende Komponenten | 1,5 – 2,5 |
Obwohl es sich hierbei um vorgeschlagene Abschnitte handelt, ist es immer ratsam, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, um sicherzustellen, dass Ihre Installation die richtige Verkabelung hat.
Was die Sicherungen betrifft, so sollten Sie diese mit einer Amperezahl installieren, die der Amperezahl der Leitung entspricht, an die das Gerät angeschlossen werden soll. Mit anderen Worten: Wenn Sie ein Gerät an eine Leitung anschließen wollen, die 12 A verbraucht, muss die Sicherung dieser Leitung 12 A oder etwas mehr betragen.
Eine Sicherung darf nicht weniger Stromstärke haben als die, die in Ihrer Leitung verwendet wird, da sonst die Gefahr des Durchschlagens besteht.
Wie immer ist es sehr empfehlenswert, dass Sie sich an dieser Stelle von einem Fachmann beraten lassen, um Probleme zu vermeiden und die Sicherheit Ihrer Installation zu gewährleisten.
Weiteres ideales Zubehör für eine komplette Elektroinstallation in Ihrem Wohnmobil
Neben den wesentlichen Bestandteilen einer Elektroinstallation gibt es weitere, die für Sie nützlich sein können, wie z. B.:
- Externes 220-V-Ladegerät: Ein externes Ladegerät ist eine Komponente, mit der Sie Ihre Zusatzbatterie über eine externe Steckdose aufladen können (was in einem Wohnmobil sehr nützlich sein kann). Es gibt viele verschiedene Typen, von einfachen bis hin zu intelligenten Ladegeräten. Achten Sie darauf, dass Sie eines wählen, das mit Ihrer Zusatzbatterie kompatibel ist und dass Sie bereits einen Wechselrichter haben.
- USB-Buchsen: ideal zum Aufladen von elektrischen Geräten wie z. B. Mobiltelefonen. Sie können sie in verschiedenen Bereichen Ihres Wohnmobils aufstellen.
- LED-Leuchten: LED-Beleuchtung ist ein Muss, wenn Sie Ihr Wohnmobil ernsthaft nutzen wollen. Und dank ihres geringen Stromverbrauchs haben sie kaum Auswirkungen auf die Lebensdauer Ihrer Batterie.
- Zigarettenanzünder-Steckdosen: andere Arten von Steckdosen, die für die Stromversorgung von Elektrogeräten und den Anschluss von Ladegeräten benötigt werden.
- Wasserpumpe: Die Wasserpumpen sind für die Wasserversorgung in Ihrem Wohnmobil zuständig. Viele der Van-Wasserpumpen können an die Elektroinstallation Ihres Wohnmobils angepasst werden.
Arten von Elektroinstallationen, die Sie in Ihrem Wohnmobil vornehmen können
Es gibt zwei Arten von Elektroinstallationen, die Sie in Ihrem Wohnmobil vornehmen können:
12-V-System
Diese Elektroinstallation arbeitet mit der Stromart, die der Transporter bereits standardmäßig erzeugt. Bei einem 12-V-System wird die Fahrzeugbatterie an die Zusatzbatterie angeschlossen und die Verkabelung von dort aus verlegt.
Das System kann auch an Solarzellen angeschlossen werden, um seine Autonomie zu erhöhen und den Transporter autarker zu machen.
Dies ist eine einfachere Installation, aber die Spannung bedeutet, dass nicht alle elektrischen Geräte oder Apparate daran angeschlossen werden können.
Mit einem 12-Volt-Bordnetz können Sie es anschließen:
- Fans
- Lichter
- Zigarettenanzünder-Steckdosen
- USB-Buchsen
- Tragbare Kühlgeräte
Aufgrund seiner Einschränkungen ist das 12-Volt-System besser geeignet, wenn Sie Ihr Wohnmobil normal nutzen wollen. Wenn Sie jedoch an einem Wohnmobil mit allem Komfort interessiert sind, müssen Sie sich für das 220-V-System entscheiden.
220-V-Netz
Das 220-V-System ist komplexer und erfordert einen Wechselrichter, um die Spannung von 12 V in 220 V umzuwandeln, die von vielen elektrischen Geräten des täglichen Lebens verwendet wird. Für die Genehmigung dieser Installation ist ein von einem Fachmann ausgestelltes Elektro-Merkblatt erforderlich.
Im Allgemeinen ist das 220-Volt-System komplizierter und kann höhere Anforderungen an Ihr Wohnmobil stellen. Es macht Ihr Wohnmobil jedoch viel bewohnbarer und ermöglicht Ihnen den Anschluss von Geräten, die mit der üblichen Spannung im Wohnmobil nicht funktionieren würden.
Bei einer 220-Volt-Elektroinstallation können Sie eine Verbindung herstellen:
- Fans
- Lichter
- Zigarettenanzünder-Steckdosen
- USB-Buchsen
- Tragbare Kühlgeräte
- Fernsehapparate
- Klimatisierung
- Mikrowelle
- Warmwasserbereiter
- Blender
- Trockner
- Backofen
Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist dieses System ideal, wenn Sie an einem Wohnmobil mit größtmöglicher Autonomie interessiert sind und es mit allen Annehmlichkeiten eines Hauses ausstatten möchten.
Ihre Elektroinstallation ist ohne eine Lithiumbatterie nicht vollständig. Verleihen Sie Ihrem Wohnwagen oder Wohnmobil die ideale Autonomie mit unseren Lithium-Batterien. 12V-Lithium-Batterien.
Schritte zur Installation von Strom in Ihrem Wohnmobil
Dies sind die Schritte, die Sie für eine Elektroinstallation in Ihrem Wohnmobil befolgen müssen:
- Sammeln Sie die Werkzeuge, die Sie verwenden werdenSie benötigen eine Zange, einen Schraubenzieher, ein Multimeter, Schraubenschlüssel in verschiedenen Größen, eine Bohrmaschine für die notwendigen Löcher in der Anlage, eine Silikonpistole zum Abdichten bestimmter Verbindungen und eine Säge.
- Definieren Sie Ihre InstallationÜberlegen Sie sich, was Sie je nach Ihrem Stromverbrauch, der Art der Geräte, die Sie verwenden möchten, und dem Autonomiegrad, den Sie für Ihren Lieferwagen wünschen, benötigen. Auf diese Weise können Sie die Art der Installation festlegen, die Sie vornehmen werden, und es wird Ihnen leichter fallen, die Komponenten auszuwählen, von den Batterien bis zur Verkabelung.
- Wählen Sie die Geräte, die Sie verwenden wollen, entsprechend den Anforderungen Ihrer Anlage aus.An dieser Stelle müssen Sie alle Elemente auswählen, die Teil des elektrischen Systems sein werden, das Sie installieren werden, einschließlich der Batterien, des Wechselrichters (wenn Sie ein 220-V-System verwenden), des Solarladereglers, der Solarmodule, des Relais oder Boosters und des gesamten Zubehörs, das Sie verwenden werden.
- Vorinstallation der elektrischen AnlageIdealerweise sollten die Verkabelung und die meisten Komponenten des elektrischen Systems hinter der Verkleidung des Transporters untergebracht werden. Daher wird eine Vorinstallation empfohlen. Um dies richtig zu tun, müssen Sie eine klare Vorstellung von der Lage der einzelnen Geräte, Steckdosen und Systemkomponenten im Transporter haben. Auf diese Weise können Sie die gesamte Anlage so platzieren, dass sie keinen Platz im Transporter beansprucht.
- Montieren Sie die Zusatzbatterie und den Wechselrichter.Dies ist das erste, was Sie einbauen müssen. Stellen Sie sicher, dass sich die Zusatzbatterie in einem sicheren Bereich Ihres Wohnmobils befindet und dass sie nicht zu viel Hitze ausgesetzt ist. Schließen Sie die Batterie an die Ladebuchse und dann an den Wechselrichter an, der den Strom von 12 V in 220 V umwandelt (nur wenn Sie dieses System verwenden).
- Installieren Sie das SolarpanelDas Paneel sollte in einem stabilen Bereich des Lieferwagens angebracht werden, wo es die meiste Sonneneinstrahlung erhält (dies maximiert die Energiemenge, die Ihre Solarmodule erzeugen). Denken Sie daran, dass Ihr Paneel in der vom Hersteller empfohlenen Weise befestigt werden sollte, je nach Art des Paneels variiert die Methode.
- Setzen Sie den ReglerVergewissern Sie sich, dass das Gerät an einem sicheren Ort steht, und schließen Sie es an die Batterie und das Solarmodul an.
- Schließen Sie die Verbindung zu den übrigen Komponenten, die sie benötigen, ab.Jetzt müssen nur noch die Sicherungen, Kabel, Schalter und anderen Komponenten der Elektroinstallation angeschlossen werden. Die Kabel sollten entweder hinter der Verkleidung (bei Vorinstallation) oder in Leerrohren verlegt werden, damit sie nicht brechen oder sich verheddern können.
- Testen Sie Ihr SystemHier muss nur noch geprüft werden, ob alles funktioniert, ob die Steckdosen funktionieren, ob die Paneele aufgeladen werden und ob die gesamte Anlage funktionsfähig ist.
Dies sind grob gesagt die Schritte, die Sie für eine Elektroinstallation in Ihrem Wohnmobil befolgen müssen. Natürlich empfehlen wir, dass Sie, wenn Sie es selbst machen, immer mit einem Fachmann überprüfen, ob alles in Ordnung ist.
Schließlich kann eine gute Elektroinstallation viel Geld sparen und lange halten, deshalb lohnt es sich, sie von Anfang an richtig zu machen.