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Solar-Wechselrichter für den Eigenverbrauch
Wechselrichter für den Eigenverbrauch, die ohne Batterien an das Netz angeschlossen sind, sind das Herzstück jeder Photovoltaikanlage. Sie wandeln die von den Solarmodulen erzeugte Gleichstromenergie in 220-230-V-Wechselstrom um, der mit dem Netz synchronisiert ist. Wechselrichter für den Eigenverbrauch speisen vorrangig die von den Solarmodulen erzeugte Energie in den Verbrauch der Anlage ein und senken so die Stromrechnung vom ersten Tag an. Darüber hinaus verwalten sie die überschüssige Energie und speisen sie in das Netz ein, damit das Elektrizitätswerk sie vergüten kann, was die Stromrechnung noch weiter senkt.
Es gibt viele Hersteller von Eigenverbrauchs- und netzgekoppelten Wechselrichtern und bei FVComponentes arbeiten wir mit den besten zusammen. Wir bieten nur hocheffiziente Geräte an, mit integriertem MPPT, Fernüberwachung per App oder Web und 10 Jahren Garantie.
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Fronius Symo 5.0-3-M dreiphasiger Wechselrichter - 4.210.034
1.488,30€Ursprünglicher Preis war: 1.488,30€.1.339,47€Der aktuelle Preis beträgt: 1.339,47€.
Eigenverbrauchs-Wechselrichter
Solarwechselrichter für den Eigenverbrauch, auch netzgekoppelte Wechselrichter genannt, sind die wichtigsten Geräte in jeder netzgekoppelten Photovoltaikanlage.
Seine Hauptfunktion besteht darin, die von den Solarmodulen in Gleichstrom (DC) erzeugte elektrische Energie in Wechselstrom (AC) von 220-230 V für den täglichen Gebrauch in Haushalten, Unternehmen oder der Industrie umzuwandeln.
Der aus dem Wechselrichter kommende Wechselstrom ist mit dem Netz synchronisiert (gleiche Frequenz und Phase), so dass er sicher zur gleichen Zeit wie die Netzstromversorgung genutzt werden kann.
Wie funktionieren netzgekoppelte Eigenverbrauchs-Wechselrichter?
Ein Eigenverbrauchswechselrichter erfüllt zwei wesentliche Funktionen.
- Erstens wandelt es Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um, indem es eine hochwertige reine Sinuswelle erzeugt, die für jeden elektrischen Empfänger geeignet ist.
- Zweitens synchronisiert sie ihre Leistung mit dem Netz durch ein internes System, das automatisch die Phase und die Frequenz anpasst, so dass die Anlage sicher und stabil parallel zum herkömmlichen Netz betrieben werden kann.
Das Gerät stellt die Ausgangsspannung etwas höher als die Netzspannung ein, um der Nutzung der Solarenergie Vorrang vor der Energie aus dem Stromnetz zu geben.
Bei einem Netzausfall oder während eines Blackouts schaltet sich der Wechselrichter automatisch ab, um die Einspeisung von Überschüssen in das Netz zu verhindern. Diese Abschaltung erfolgt aus Sicherheitsgründen, um mögliche Unfälle zu vermeiden, falls Techniker an der Stromleitung arbeiten.
Solange die Sonne scheint, verbraucht die Anlage zunächst das, was die Paneele produzieren, wodurch der Netzverbrauch und die Rechnung gesenkt werden. Bleibt ein Überschuss übrig, wird dieser ins Netz eingespeist.
Allgemeine Merkmale von Eigenverbrauchs-Wechselrichtern
Die meisten Eigenverbrauchs-Wechselrichter haben eine Reihe von gemeinsamen Merkmalen:
- Netzanschluss (on-grid): Solarwechselrichter für den Eigenverbrauch brauchen das Netz, um zu funktionieren.
- Vorrang des Eigenverbrauchs: Die von der Anlage erzeugte Energie wird an Ort und Stelle verbraucht, bevor sie aus dem Netz entnommen wird.
- Automatische Netzsynchronisation: Selbstverbrauchs-Wechselrichter erkennen automatisch die Spannung und Frequenz des Netzes und passen sich daran an.
- Unterbrechung der Verbindung bei Stromausfall: Im Falle eines Stromausfalls schaltet sich der Wechselrichter dank seines Anti-Insellösungs-Systems automatisch ab, um die Sicherheit der Wartungstechniker zu gewährleisten.
- Hohe EnergieeffizienzEigenverbrauchs-Wechselrichter sind für hohe Umwandlungswirkungsgrade ausgelegt, die oft höher sind als die des 95%.
- Verschiedene Versionen: Die Eigenverbrauchswechselrichter sind in einphasiger und dreiphasiger Ausführung erhältlich,
- Erweiterung des Systems: Alle Eigenverbrauchs-Wechselrichter sind zukunftssicher konzipiert, so dass die installierten Solarmodule erweitert werden können oder das System mit anderen Geräten, die eine Batteriespeicherung ermöglichen, ausgebaut werden kann.
- Fernüberwachung: Über eine App oder eine Webplattform können Sie jederzeit und in Echtzeit die Leistung der Solarmodule, den Verbrauch der Anlage und die Leistung des Wechselrichters überwachen.
Welche Eigenverbrauchs-Wechselrichter finden Sie bei FVComponentes?
In unserem Katalog finden Sie einphasige und dreiphasige Photovoltaik-Wechselrichter mit einer Leistung von 3 kW bis 100 kW oder mehr.
Diese Eigenverbrauchs-Wechselrichter sind sowohl für Privathaushalte und kleine Unternehmen als auch für große Unternehmen und Industriegebäude, die an das Stromnetz angeschlossen sind, konzipiert.
Wir arbeiten mit führenden Marken zusammen, so dass Sie bei uns Selbstverbrauchs-Wechselrichter der folgenden Marken finden können Fronius o SMA
Wie wählt man einen Selbstverbrauchswechselrichter aus?
Zu berücksichtigen ist zunächst die Spannung des Stromnetzes und der Verbraucher. In Privathaushalten und kleinen Unternehmen ist es üblich, dass die Stromversorgung einphasig ist, während sie in der Industrie aufgrund des Einsatzes von Maschinen meist dreiphasig ist. Es ist wichtig, diesen Punkt vor der Wahl des Wechselrichters zu klären.
Bei der Wahl der Nennleistung des Wechselrichters ist es ratsam, diese an den tatsächlichen Bedarf und die vertraglich vereinbarte Leistung anzupassen, wobei ein angemessener Spielraum für eine Erweiterung gelassen werden sollte. Eine Überdimensionierung ist besser als eine Unterdimensionierung, wird aber nicht empfohlen.
Für die Leistung der Paneele gilt eine einfache Faustregel: Sie sollten so dimensioniert sein, dass sie etwa 25 % mehr produzieren als der Jahresverbrauch. Dieses Plus gleicht bewölkte Tage, Verluste und mögliche Verbrauchssteigerungen aus.
Es ist auch wichtig, die Anzahl der MPPTs des Wechselrichters zu berücksichtigen, wenn die Verteilung der Paneele geplant wird, insbesondere wenn es unterschiedliche Neigungen, Ausrichtungen oder Abschattungen geben wird.
Häufig gestellte Fragen
Liefert der Selbstverbrauchs-Wechselrichter weiterhin Energie, wenn der Strom ausfällt?
Nein. Aus Sicherheitsgründen schalten sich Solarwechselrichter ab, wenn der Netzstrom ausfällt.
Woher weiß ich, ob ich einen einphasigen oder dreiphasigen Wechselrichter brauche?
Dies hängt von der Netzversorgung und den Lasten ab. Für einphasige Anlagen: einphasige Wechselrichter. Und für dreiphasige Anlagen dreiphasige Wechselrichter.
Welche Wechselrichterleistung benötige ich?
Die Wechselrichterleistung wird unter Berücksichtigung der Spitzenwerte und der reduzierten Leistung berechnet.
Welche Leistung benötige ich?
Die Anlage sollte so dimensioniert sein, dass sie etwa 25% mehr produziert als verbraucht wird.
Können Batterien zu einem Solarwechselrichter hinzugefügt werden?
Nicht direkt, obwohl es Geräte wie den Multiplus II von Victron gibt, die parallel zu netzgekoppelten Wechselrichtern arbeiten und Batteriespeicher verwalten können.